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James Last
Mein Leben

In Amerika nennen sie ihn „Hansi“. Volkslieder, Rock’n’Roll, Operette, Flower-Power, Klassik, Polka - James Last hat nichts ausgelassen. Er begann seine Karriere als preisgekrönter Jazzbassist. Als Erfinder des „Happy Sound“ wird er zur Ikone des Easy Listening. Quentin Tarantino wählte einen seiner Songs für den Soundtrack zu „Kill Bill“. HipHopper P. Diddy coverte den Last-Titel „Fantasy“. Kein anderer deutscher Musiker verkaufte weltweit (in über 150 Ländern) so viele CDs (80 Millionen). James Last füllte die größten Konzerthallen. 200 Goldene und 17 Platin-Schallplatten machen ihn zum erfolgreichsten Bandleader der Welt. 93 Prozent aller Deutschen kennen ihn. Wirklich? In seiner Autobiografie erzählt er aus seinem bewegten Leben und von seinem sagenhaften Aufstieg. Und er gewährt erstmals („erstaunlich offenherzig“, Frankfurter Rundschau) Einblicke in sein Privatleben. „Es macht einfach Spaß, dieses Buch zu lesen. ‚Easy-Reading‘ von der allerbesten Sorte“ (3sat Kulturzeit). Plus CD mit unveröffentlichten Raritäten (eine frühe Aufnahmen, ein Titel aus einem Film mit Barbra Streisand und Robert Redford, eine Haydn-Bearbeitung u.a.)


Seit dem 25. September 2003 hat die Fotografin Sylva Trilck ihr neues Buch "James Last and his Orchestra" veröffentlicht. Der Fotoband umfasst 120 Seiten, gedruckt auf bestem Papier. 70 Fotografien in schwarzweiß kommen dem Bandleader so nahe wie kein Biograph, Journalist oder Fotokünstler zuvor. Den Anstoß zu diesem Werk hat James Last selbst gegeben. Für Sylva Trilck ist dieses Buch wie eine Hommage und zugleich Geschenk an den alten Meister der deutschen Unterhaltungsmusik.
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